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Der Verwegene: Body percussion echo

Body percussion echo bietet viele, viele kurze Übungen, insgesamt knapp 200. Das Prinzip ist simpel: der Dirigent oder die Dirigentin macht eine Übung vor, das Orchester macht sie nach. Das Ganze wird noch einmal vor- und nachgemacht, um gefestigt zu werden. Und schon geht es zur nächsten Übung.

Eine Übung besteht aus ein bis zwei Takten, meist sind mehrere Übungen thematisch ähnlich. Verschiedene Themengebiete bieten lange Zeit kurzweiligen Spaß mit Body percussion. Weil die Übungen so kurz sind, können sie auch ohne Noten nachgemacht werden, was gleichzeitig Konzentration und Merkfähigkeit schult.

Wichtig ist es auch, das Tempo zu variieren. Bei komplexeren Bewegungsabfolgen fängt man lieber langsam an und steigert von Mal zu Mal das Tempo.

Preis: 11,50 € (Schweiz: 22,43 €); Bestellnummer: 1503; Dauer: -:--
Lesen: Partitur als PDF           Schwierigkeit: Grad 1-2, Anfänger-/Unterstufe

Body percussion echo

Body percussion echo Notenbeispiel

Themengebiete

Clap, Clap and stomp, Body percussion Waltz, Body percussion March, So easy!, Rhythm words, Gimme five, More and less, Triplets (Triolen)

Rhythm words

Bei den Rhythm words (Rhythmusworte) ist jedem Buchstaben des Alphabets ein bestimmter Rhythmus zugeordnet. Ein 4/4-Takt ist in 8 Achtel aufgeteilt. Jeder Buchstabe ist Rhythmus, der mindestens vier zu klatschende Achtel beinhaltet. Kein Rhythmus kommt doppelt vor.

Bei Interesse kann über das Kontaktformular eine Exceldatei angefordert werden, die die Strukturen für eigene Rhythm words ermittelt. Das Umsetzen in Notenschrift muss allerdings selbst gemacht werden.

Ausstattung

Im Lieferumfang sind 12 gleiche einzelne Stimmen enthalten, DIN A3, beidseitig bedruckt, mit allen Übungen.


Body percussion echo Tipps

1. Hab' Spaß mit Body percussion echo und lächle beim "Spielen".

2. Probiere bei jedem Schlag/Ton verschiedene Lautstärkevarianten aus: normal, sehr laut, laut, leise. Beobachte, durch welche Änderung du welches Ergebnis erzielst.

3. Probiere bei jedem Schlag/Ton aus, wie sich der Klang verändern lässt. Z. B. Klatschen: Hände parallel, um 45° oder 90° gedreht, im Wechsel linke Hand/rechte Hand oben, Hände flach, leicht gewölbt, Finger zusammen/auseinander, ganze Hand aufeinanderschlagen, nur mit Fingern in Handfläche, schlagen und, und, und.

4. Überlegt euch stimmweise, mit welcher Hand ein Rhythmus begonnen wird und tragt es in eure Noten ein. Die Streicher im Sinfonieorchester machen es auch so und sprechen ab, wann der Bogen nach oben und wann nach unten bewegt wird.

5. Verändere das Tempo bei einem Rhythmus. Wie schnell kannst du ihn noch spielen? Und wie langsam, ohne dass er unrhythmisch wird?

Body percussion echo Partitur Seite 1